Seid gegrüßt meine Lieben,
die heutige Kurzgeschichte ist einer Person gewidmet, die ich sehr schätze.
Eine Zeit, in der ich Dir Halt gab und Du mir, gab mir die Idee Deine Gedanken zu einen Text zusammen zu fassen. Es ist schön das es Dich gibt.
Fassade
Du glaubst
mich zu kennen? Du glaubst mich zu verstehen?
Was gibt Dir
das Recht, hast Du je richtig in meine Augen gesehen?
Ich lächel
nicht und Du glaubst mir geht es schlecht.
Ich lache
und Du glaubst mir geht es gut.
Was glaubst
Du wenn ich Dich neutral ansehe, nicht lächel und nicht lache. Was glaubst Du
wie es mir dann geht.
Fehlen Dir
da die Worte?
Nein Du
entscheidest Dich für eine von 2 Möglichkeiten.
Und dann
denkst Du, das Du mich verstehst?
Was macht
Dich so sicher das es so ist?
Wusstest Du,
das ich innerlich lachen kann, wenn ich äußerlich traurig bin, das ich
innerlich weinen kann, wenn ich äußerlich lache?
Du verstehst
das nicht, aber ich dachte Du verstehst mich.
Ich sage es
Dir, manchmal ist schein nicht Sein.
Ich stehe
mit gebrochenen Herzen hinter der Kasse und bediene lächelnd Kunden, bewahre
den Schein. Ich sitze völlig fertig am Boden meiner Wohnung und Empfinde viel
Glück, weil woanders Leben neu entstanden ist, genieße das Sein.
Und Du
denkst das Du mich verstehst?
Du denkst,
das Du mich kennst?
Dann sieh
mir richtig in die Augen, DANN wirst Du erkennen und verstehen, aber niemals
so, wie Du es jetzt tust, denn das ist Schein und niemals das Sein.
Ende
Nochmal danke und pass weiter auf Dich auf, ich bin für Dich da,
Immer.
Und Euch liebe Leser wünsche ich ein schönes Wochenende.
Euer
Olli
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